


Mit Worten bin ich unterwegs, ich schreibe und rede und das von Herzen gern.
Bei allem Suchen bin ich es, die immer wieder von Gott gefunden wird – er ist Hoffnung.
Es sind gute und heilsame Worte, die Veränderung bringen. Ich möchte Menschen ermutigen.
Herzlich willkommen!
Schön, dass du hier bist
Ich bin eine Wortliebhaberin.
Bin auf der Suche nach guten und ermutigenden Worten. Glaube, dass wir sie brauchen, um zu überleben.
Worte verändern die Atmosphäre. Worte richten auf oder werfen zu Boden.
Gottes gute Worte machen in meinem Leben den absoluten Unterschied.
Er spricht uns zu, wer wir sind: Geliebte, Befreite, Menschen mit Zukunft und Hoffnung.
Ich bin eine Hoffnungssucherin.
In meinem ganz normalen Alltag, mit meinen Kindern und Menschen, mit denen ich unterwegs bin.
Von dieser Hoffnung erzähle ich. In Predigten, Vorträgen und Seminaren, bei Lesungen und in Gottesdiensten, bei Frauenfrühstückstreffen oder Oasentagen für Frauen.
Von dieser Hoffnung schreibe ich. In meinem Blog und auf Instagram.
In meinem neuen Buch „Wenn die Hoffnung leise anklopft“.
Nach dieser Hoffnung suche ich. In Gesprächen mit anderen Menschen an meinem Küchentisch, die zu Gast sind bei „Gespräche mit Goldrand“.
Ich bin eine Ermutigerin.
Mein Ziel ist es Menschen zu ermutigen mit meinen Worten und Texten. Einen Moment zu schenken, der Rückenwind im Leben und im Glauben gibt.
Ich möchte gute Worte aussprechen, die die Hoffnung wecken.
Hallo Dorothea
Du hast eine Frage oder willst mit mir ins Gespräch kommen? Herzlich gerne. Schreibe mir eine Nachricht ins Kontaktformular und ich melde mich bei Dir!
Ein Auszug aus meinen Blog-Beiträgen
Im Hier und Jetzt
Ich sitze mit einem lauwarmen Kaffee an meinem Schreibtisch. Von draußen höre ich die Jubelschreie der Kinder, die mit sämtlichen Fahrzeugen das Haus umzingeln. Manchmal werde ich gefragt, wann ich schreibe. Mittendrin. Mitten im Chaos und den unfertigen Dingen. Mitten im Lärm und mit vielen Unterbrechungen. Mitten im Alltag. Woher

Vom Abschied, einem Erbe und dem Frühling
Jetzt ist er wirklich da, der Frühling. Es ist ein bisschen wie eine Geburt, die nun endlich etwas Sichtbares zum Vorschein bringt. Mein lichthungriges Herz freut sich wie ein kleines Kind an allem, was da wächst. Tulpen, die sich in saftigem Grün dem Licht entgegenstrecken. Winterlinge, die quitschgelb blühen. Narzissen

Von der Sehnsucht nach Verbundenheit
I Ich kenne dieses Gefühl des Fremdseins seit ich ein Kind bin. „Die Zugezogene“. Die im Falle, des Falles ja „nur“ dazu gekommen ist. So oft schon umgezogen. Vom Süden in den Norden. Und nach Mitteldeutschland. Dieses Geschenk vom Kennenlernen verschiedener Landschaften und Prägungen. Ich habe es immer sehr geschätzt